Tango tanzen mit Kind und Kegel wie in Argentinien. Sparen Sie den Babysitter und bringen Sie Ihre Lieben mit. Zu Pfingsten mit Kaffee und Kuchen.
Pfingstmontag, 21. Mai 2018: Bailongo del lunes de Pentecostés mit DJordan weiterlesen
Tango tanzen mit Kind und Kegel wie in Argentinien. Sparen Sie den Babysitter und bringen Sie Ihre Lieben mit. Zu Pfingsten mit Kaffee und Kuchen.
Pfingstmontag, 21. Mai 2018: Bailongo del lunes de Pentecostés mit DJordan weiterlesen
Die Gran Milonga von tangoaarau serviert allen Tango-Aficionados ein fulminantes Konzert und mitreissende Live-Tanzsets des kraftvollen «DÚO RANAS» (Leandro Schnaider – Bandoneón, Pablo Schiaffino – Piano) aus Buenos Aires. Zudem haben Nichttänzer die Gelegenheit einen kostenlosen Tango-Crashkurs zu besuchen.
Samstag, 5. Mai 2018: Gran-Milonga mit Konzert und Livemusik Dúo Ranas mit DJ Roberto H weiterlesen
Hier gehts zum Video
Ein paar Momentaufnahmen
tangoaarau tanzt … Eindrücke vom Frühlingserwachen im Campus von Windisch weiterlesen
und tangoaarau ist dabei!
Am Samstag, 18. März um Mitternacht zeigen wir in kurzen Szenen einen Querschnitt durch die Tangowelt von Anfang des letzten Jahrhunderts bis heute.»
Lassen Sie sich für ein paar Stunden in eine authentische «Milonga» entführen: Unser argentinischer Küchenchef, Pablo Löhle, führt Sie auf eine kulinarische Reise, bei der argentinische Fleischspezialitäten und erlesene Weine die Hauptrolle spielen. Das «Orquesta de Tango Flor de Fango» rundet den Abend mit feuriger Livemusik ab.
Freitag, 17. April 2015, 18.30 Uhr
Hotel Les Trois Rois, Basel
Weitere Informationen finden Sie auf lestroisrois.com
Programm
Ort
Aula der Alten Kantonsschule Aarau
Bahnhofstrasse 91
5000 Aarau
In seiner Novelle «Der Argentinier» berichtet Klaus Merz vom Schicksal eines Lehrers aus einem aargauischen Dorf. Johann Zeiter, wie der Lehrer hiess, erlaubte sich nur selten fantastische Eskapaden, wie beispielsweise Polonaisen mit seinen Schülern quer über den Friedhof. Er lebte genügsam im kleinbürgerlichen Kosmos des abgelegenen Dorfes. Ihm wurde jedoch zeit seines Lebens eine grosse Könnerschaft im Tangotanzen nachgesagt. In frühen Jahren sei er – so berichtet man sich – nach Argentinien ausgezogen, um Gaucho zu werden. Von der Weite der Pampas überfordert, landete er in Buenos Aires auf dem Tangoparkett und in den Armen der schönen Mercedes. Am Tag, an dem der Grossvater das Tangotanzen erlernt hatte, endete die leidenschaftliche Liebesbeziehung und Johann Zeiter reiste zurück in die Schweiz. Seine frühere Geliebte, die energische, beharrliche aber geduldige Amelie, hatte auf ihn gewartet und wurde seine Frau. Klaus Merz’ Novelle eröffnet eine ganz eigene und geheimnisvolle Geografie einer Kontinente überwindenden Liebe.
Weitere Informationen auf theatermarie.ch